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„Kohlenstoff-Fußabdruck“ für Milchprodukte

Der neuseeländische Milchverarbeiter Fonterra will über die Klimabilanz seiner Produkte künftig besser Bescheid wissen. In einem Forschungsvorhaben der australischen Universität von New South Wales und des neuseeländischen Instituts „AgResearch“ sollen gezielte Programme zur Emissionsminderung entstehen, berichtete das Magazin "DLG-Mitteilungen".
Veröffentlicht am
Einfließen in den Kohlenstoff-Fußabdruck soll die Bilanz der Milcherzeuger vom Betriebsmitteleinsatz bis zur Ankunft des Milchsammelwagens. Die Verarbeitungsstufe soll ebenso berücksichtigt werden wie der Vertrieb. Fonterra erhält von seinen Lieferanten jährlich rund 14 Milliarden Liter Milch. Zum internationalen Handel mit Milchprodukten steuert der Exporteur laut eigenen Angaben rund ein Drittel bei. Aufgrund der großen Bedeutung der Landwirtschaft für Neuseelands Bruttosozialprodukt ist dort der Anteil des Agrarsektors am Ausstoß von Klimagasen relativ hoch. Geplant ist, den Agrarsektor in Neuseeland ab 2013 in den Emissionshandel einzubeziehen. Die Landwirtschaft muss bis dahin ihren Ausstoß an Klimagasen gegenüber 2005 mindestens um...
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