Forschungsvorhaben zur Antibiotikareduktion
- Veröffentlicht am
Die Förderung leistet einen wertvollen Beitrag zur nachhaltigen Minimierung des Antibiotikaeinsatzes und insbesondere sogenannter Reserveantibiotika.
Das Verbundvorhaben, bestehend aus der Universität Rostock, der Ludwig-Maximilians-Universität München, der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover und dem Friedrich-Loeffler-Institut, widmet sich der Verbesserung der Tiergesundheit in masthühnerhaltenden Betrieben durch Optimierung der Biosicherheit sowie der Gesamthygiene. Das Ziel besteht darin, durch einen gezielten Wissenstransfer zwischen Tierhaltenden Risikobereiche und Optimierungspotentiale im Betriebsmanagement zu identifizieren und von Betrieben mit niedrigem Antibiotikaeinsatz zu lernen. Dies soll dazu beitragen, die Häufigkeit bakterieller Infektionserkrankungen zu senken und damit die Notwendigkeit einer Antibiotikaanwendung nachhaltig zu reduzieren.
Zu diesem Artikel liegen noch keine Kommentare vor.
Artikel kommentierenSchreiben Sie den ersten Kommentar.