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Blauzungenkrankheit: Skepsis unbegründet

Die Impfungen gegen die Blauzungenkrankheit hätten zu keinen gravierenden Nebenwirkungen geführt. Das zeige eine Studie des Schweizer Bundesamtes für Veterinärwesen (BVET), berichtet jetzt die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Rinderzüchter auf ihren Internetseiten. Die Studie ist Grundlage für die die demnächst anlaufende Impfkampagne in der Schweiz
Veröffentlicht am
Die Impfkampagne hat bei einigen Landwirten Fragen zur Unbedenklichkeit des Impfstoffes ausgelöst. Durch die Zusammenarbeit der Vetsuisse-Fakultät in Bern und Zürich, dem Schweizer Fleckviehzuchtverband und den Laboratorien für die Milchqualitätskontrolle Qualitas und Suisselab sei es möglich geworden, Datensätze zur Rindviehhaltung auszuwerten und den Vorjahren zu vergleichen. Die Resultate, so das BVET, seien klar: Es gebe keine Hinweise auf unerwünschte Effekte, weder auf die Qualität der Milch (erhöhte Zellzahlen), die Fruchtbarkeit noch auf die Zahl der Aborte. Die gleichen Resultate hätten schon die Vorstudien im Frühjahr 2008 an einigen hundert Rindern und Schafen gezeigt, bei denen als einzige Nebenwirkung Schwellungen bei der...
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