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Wirklich Biomilch?

Ob auch Bio drin ist, wo Bio draufsteht, lässt sich jetzt anhand eines neuen Testverfahrens bei Milch überprüfen. Das berichtet die Wochenzeitung „Die Zeit“ in einer ihrer letzten Ausgaben.
Veröffentlicht am
Das Kieler Max-Rubner-Institut hat ein Testverfahren entwickelt, mit dem von der chemischen Zusammensetzung der Milch auf das Futter der Kühe geschlossen werden kann. Silomais, den konventionell gehaltene Kühe vermehrt fressen, weist einen höheren Anteil von schweren gegenüber leichteren Kohlenstoffatomen auf als andere Futterpflanzen. Diese schweren Kohlenstoffatome gehen auch in die Milch über und sind dort messbar. Außerdem enthält Biomilch eine höhere Konzentration einer bestimmten Omega-3-Fettsäure. Zusammen genommen erlauben diese beiden Parameter es zu 99 Prozent, die untersuchten Milchproben richtig einzuordnen. Zur Zeit ist das Testverfahren aber noch nicht routinemäßig anwendbar.
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