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Ferkel mit Brief und Siegel

Mit einem Qualitätssiegel sollen heimische Ferkel wieder attraktiver werden. Am 2. November starteten Minister Peter Hauk und Vizepräsident Klaus Mugele das Pilotprojekt 'Gesundheitsstrategie Ferkel'.
Veröffentlicht am
Noch vor zehn Jahren schien es so, als ob Baden-Württembergs Ferkelerzeuger mit dem Verkauf ihrer Jungtiere in den Norden der Republik, manchmal auch ins benachbarte Ausland, eine sichere Bank inne hätten. Bis Ende der Neunzigerjahre stieg die Zahl der über die Landesgrenzen hinweg verkauften Ferkel auf rund 2,5 Millionen Jungtiere pro Jahr. Inzwischen ist die Welt eine andere, drücken besonders dänische und niederländische Ferkelerzeuger mit immer mehr Ferkeln in großen Verkaufsgruppen, mit ein und derselben Genetik und im Falle Dänemarks aus überwachten Gesundheitsprogrammen, in die Ställe der deutschen Mäster. „Das sind inzwischen vier bis fünf Millionen Ferkel, die nach Deutschland importiert werden“. Das erklärt Klaus Mugele, der...
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