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Verantwortliches Handeln gefragt

Preis-Mengenbetrachtungen reichen für die Beurteilung der Agrarpolitik ebenso wenig aus wie die Untersuchung von Budget- und Wohlfahrtseffekten. Ganz entscheidend sei auch verantwortliches Handeln der Regierungen und sonstigen Institutionen bei der Umsetzung politischer Entscheidungen. Dies betonte Agrarprofessor Ulrich Koester in Hohenheim.
Veröffentlicht am
Der Kieler Agrarökonom Professor Dr. Ulrich Koester bemängelt, dass in der Vergangenheit in der einschlägigen Literatur und in Studien zur Überprüfung von Politiken das Wort „Governance“ nicht einmal erwähnt wurde. Dabei spielten Verhaltensweisen von Regierungen und sonstigen Institutionen bei der Entscheidung und Umsetzung agrarpolitischer Maßnahmen und gegebenenfalls daraus entstehender Transaktionskosten, also Umsetzungskosten, eine große Rolle. Die Vernachlässigung von Governance-Aspekten könne die Rangordnung bei der Politikbeurteilung „grundlegend ändern“, unterstrich Koester am 1. Juni 2006 bei einem Seminar für Agrarökonomie an der Universität Stuttgart-Hohenheim. Das Subsidiaritätsprinzip und seine Anwendung Wie kann nun...
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