Unkräuter im Raps: Monitoring ist online
Welchen Einfluss hat die Intensivierung des Rapsanbaus der vergangenen Jahre auf die Zusammensetzung der Unkrautflora? Wie schnell breiten sich Rapsunkräuter und
-gräser im Bestand oder sogar über Regionsgrenzen hinaus aus? Antworten auf diese Fragen gibt das Rapsunkraut-Monitoring der Universität Rostock in Zusammenarbeit mit Syngenta.
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Das Modell liefert an 466 Standorten bundesweit wichtige Informationen für die richtige Pflanzenschutzstrategie im Raps. Die Versuchsergebnisse werden auf www.syngenta-agro.de veröffentlicht. Die Daten geben einen Überblick über Befallsintensität und relative Auftretenshäufigkeit einzelner Rapsunkräuter und -gräser wie beispielsweise Ausfallgetreide, Kamillearten, Hirtentäschelkraut oder Einjähriges Rispengras und Sonnen-Wolfsmilch. Mit Hilfe der Ergebnisse kann der Landwirt nun seine an die Verunkrautung schlagspezifische Bekämpfungsstrategie durchführen. Das Syngenta Rapsunkraut-Monitoring liefert Hinweise darauf, inwiefern ein Zusammenhang zwischen der Anbauintensität von Raps und der Auftretenswahrscheinlichkeit verschiedener...