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Argentinische Rinderhalter streiken wegen des Exportverbots

Argentiniens Rinderhalter haben in der vergangenen Woche einen landesweiten Streik ausgerufen, um das von Präsident Nestor Kirchner im März verhängte Exportverbot zu kippen.
Veröffentlicht am
Zu dieser Maßnahme hatte Kirchner gegriffen, nachdem anziehende Auslandslieferungen die Preise im eigenen Land in die Höhe schießen ließen. Offenbar konnte der Preisanstieg durch den Exportstopp zumindest verlangsamt werden, nachdem die Rindfleischpreise im vergangenen Jahr um insgesamt 21 Prozent und bis März 2006 um weitere 27 Prozent gestiegen waren. Um die streikenden Rinderzüchter zu besänftigen und damit Lieferengpässe auf dem Heimatmarkt zu verhindern, hat Kirchner ihnen jetzt ein Hilfspaket angeboten, mit dem die Rindfleischproduktion angekurbelt werden soll. Das Programm "More Beef" sieht vor, die Kälberproduktion bis 2010 um jährlich 1,4 Millionen Tiere gegenüber dem derzeitigen Niveau zu steigern. Die Rinderherde soll...
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