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Nach Krisenjahr 2009 Optimismus bei Same Deutz-Fahr

Das Wegbrechen der internationalen Landtechnikmärkte als Folge der Finanz- und Wirtschaftskrise hat das kontinuierliche Wachstum der Same Deutz-Fahr Gruppe (SDF) im Geschäftsjahr 2009 eingebremst. Trotz eines deutlichen Rückgangs beim Umsatz und Ergebnis blickt das Management aber optimistisch in die Zukunft und erwartet bereits im laufenden Jahr wieder ein zweistelliges Wachstum.

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Die verbesserte Auftragslage im ersten Quartal 2010 sorgt beim Management von Same Deutz-Fahr für Optimismus. V. l.: Rainer Morgenstern, Geschäftsführer SDF Deutschland, Massimo Bordi, SDF-Vorstandschef und Aldo Carozza, SDF-Vizepräsident.
Die verbesserte Auftragslage im ersten Quartal 2010 sorgt beim Management von Same Deutz-Fahr für Optimismus. V. l.: Rainer Morgenstern, Geschäftsführer SDF Deutschland, Massimo Bordi, SDF-Vorstandschef und Aldo Carozza, SDF-Vizepräsident.Neub
Der 16-prozentige Rückgang des Schleppermarktes in Europa spiegelt nicht wirklich wider, wie schwer die Wirtschaftskrise die gesamte Branche getroffen hat“, sagte Vorstandsvorsitzender Massimo Bordi am 7. April vor der Presse in Frankfurt. In Verbindung mit hohen Lagerbeständen beim Handel zu Beginn des Geschäftsjahres 2009 seien bei SDF der Absatz und damit die Werksauslastung ins Stocken geraten. Entsprechend stark fiel der Umsatz um rund 28 Prozent auf 876,4 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) ging von 54,0 auf 6,5 Mio. Euro zurück. Belastet wurde der Jahresabschluss auch vom negativen Ergebnis des Motorenherstellers Deutz AG (minus 30 Mio. Euro), an dem SDF mit 45,1 Prozent Anteil als Hauptaktionär beteiligt...
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