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Fiat-Konzern splittet nach Sparten

Der italienische Fiat-Konzern will noch in diesem Jahr seine Lastwagen- und Schleppersparte sowie einen Teil der Motorenherstellung vom traditionellen Automobilgeschäft trennen.

Veröffentlicht am
Das bisherige Konglomerat von Fiat sei „nicht mehr zeitgemäß“, da der Automobilsektor und das Industriegeschäft zu unterschiedliche Sparten seien, wird Fiat-Päsident Sergio Marchionne zitiert. Deshalb werde der in Turin ansässige Konzern seine Bau- und Landmaschinentochter Case New Holland (CNH), den Lastwagenhersteller Iveco sowie die Industrial Marine Activities der Motorentochter Fiat Power Train Technologies innerhalb der nächsten sechs Monate in der neuen Gesellschaft „Fiat Industrial“ bündeln, deren Präsident er sein werde, sagte Marchionne. Für die an der Börse in New York notierte Tochter CNH meldete die Fiat-Gruppe im ersten Quartal 2010 einen Nettoumsatz von annähernd 2,6 Mrd. Euro. Das entspreche etwa...
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