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Kameratechnik ist praxistauglich

Entwicklung und Forschung im Bereich neuer Technologien sind das eine. Die praxistaugliche Umsetzung unter den Bedingungen eines „normal“ geführten landwirtschaftlichen Betriebes das andere. „2003 beurteilten wir das Verfahren der „Teilflächenspezifischen Unkrautbekämpfung durch raumbezogene Bildverarbeitung im Offline-Verfahren“ (TURBO) als ausgereift und wollten das System auf den Prüfstand stellen,“ erläutert Horst Oebel, wissenschaftlicher Mitarbeiter des TURBO-Projektes seitens der Universität Hohenheim.
Veröffentlicht am
Voraussetzung für die Förderung durch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMVEL) war die Antragstellung durch einen Landwirt. In Manfred Hurtz, der in Nideggen (Eifel) einen 130 ha-Ackerbaubetrieb bewirtschaftet, fand das Entwicklungsteam, das seine Forschungsarbeiten auf der Lehr- und Forschungsstation Dikopshof der Universität Bonn durchführte, einen geeigneten Partner. „Ich war vom TURBO-Verfahren von Beginn an überzeugt“, schildert Manfred Hurtz die Situation, „sonst hätte ich dieses Risiko sicher nicht auf mich genommen. Die Kameratechnik und das Know How wurden zwar gestellt, die Dreikammerspritze dagegen musste über meinen Betrieb finanziert werden.“ Seit 2004 behandelt...
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