Neue Schweinepest-Bekämpfungsstrategie
Wir müssen zu einer neuen Schweinepest-Bekämpfungsstrategie kommen mit dem
Ziel, Handelsbeschränkungen beim Seuchenausbruch auf das fachlich notwendige Maß zu beschränken. Dies erklärten die Marktexperten des Deutschen Bauernverbandes (DBV), die auf dem DBV-Messestand der EuroTier am 16. November 2006 in Hannover den interessierten Messebesuchern die neue Schweinepest-Bekämpfungsstrategie in
Nordrhein-Westfalen erläuterten.
Ziel, Handelsbeschränkungen beim Seuchenausbruch auf das fachlich notwendige Maß zu beschränken. Dies erklärten die Marktexperten des Deutschen Bauernverbandes (DBV), die auf dem DBV-Messestand der EuroTier am 16. November 2006 in Hannover den interessierten Messebesuchern die neue Schweinepest-Bekämpfungsstrategie in
Nordrhein-Westfalen erläuterten.
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Als Konsequenz des letzten Schweinepestgeschehens hat Nordrhein-Westfalen einen Zehn-Punkte-Plan zur Bekämpfung der anzeigenpflichtigen Seuche erarbeitet. Der DBV forderte auf der EuroTier ein effektiveres und schnelleres Frühwarnsystem bei Tierseuchen in ganz Deutschland, damit nach einem Seuchenerstausbruch ein sofortiges Stand-Still ermöglicht werde. Es sei deutlich zu langsam, dass derzeit ein bis zwei Tage vergehen, bis ein Transportverbot rechtlich wirksam wird. Nur mit einem sofortigen Stand-Still in Verbindung mit rasch verfügbaren Informationen über Tiertransporte und Personenkontakte könnte die Seuche frühzeitig und damit schlagkräftig bekämpft werden, wodurch auch Handelsrestriktionen begrenzt werden könnten. In einer...


