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Lockerung des Verfütterungsverbots wird angedacht

Die Europäische Kommission ist grundsätzlich bereit, das Verfütterungsverbot von tierischem Protein an Nutztiere zu lockern. Erwogen wird die Aufhebung des Verbots für Schweine-, Geflügel- und Fischfutter. Es soll sich aber um einen reinen Kreislauf zwischen Nicht-Wiederkäuern handeln, unter Beachtung des Kannibalismusverbots. Also könnten Schweine Eiweißfutter erhalten, das aus den Resten von Schlachtgeflügel, aber nicht aus Schlachtschweinen hergestellt wurde - und umgekehrt.
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Gleichzeitig regen die Experten eine Toleranzschwelle für Spuren von verarbeiteten tierischen Proteinen (PAP) in Nutztierfutter allgemein an - also auch für Wiederkäuer. Das geht aus der Fortsetzung des „Fahrplans“ für die Bekämpfung Transmissibler Spongiformer Enzephalopathien (TSE) hervor, der am vergangenen Freitag vorgestellt wurde. EU-Gesundheitskommissar John D a l l i beeilte sich, zu betonten, dass das Papier lediglich eine Reflexion über die Strategie für die kommenden Jahre darstelle. Jegliche Änderungen an den Maßnahmen gegen die Bovinen Spongiforme Enzephalopathie (BSE) würden in keinster Weise das grundsätzliche Ziel in Frage stellen, die Krankheit auszumerzen und die EU-Bürger zu schützen. Das bereits seit 1994 für...
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