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Füttern verboten

Aufgrund der jüngsten Vorfälle im Westerwald bittet der Bauern- und Winzerverband Rheinland-Nassau die Bevölkerung, Tiere auf der Weide nicht mit Grünschnitt aus dem Garten zu füttern. In dem jüngst bekannt gewordenen Fall hat die Untersuchung vier betroffener Rinder ergeben, dass die Tiere mit den hoch giftigen Pflanzen Thuja und Eibe gefüttert wurden.
Veröffentlicht am
Bereits 100 bis 200 Gramm Eibennadeln können ein Pferd töten, bei einem ausgewachsenen Schwein wirken schon 75 Gramm letal. Auch Rinder und Schafe werden immer wieder Opfer der Unachtsamkeit von Gartenbesitzern. Bei Rindern lösen 500 Gramm bis fünf Kilo Eibennadeln Vergiftungssymptome aus. Die Eibe ist ein bis zu 15 Meter hoher immergrüner Nadelbau, der auch als Strauch vorkommt. Aufgrund ihres attraktiven Aussehens wird die Eibe häufig in Gärten und Vorgärten als Ziergehölz oder Hecke angepflanzt. Charakteristisch für die Eibe sind die Früchte. Der holzige, schwarzbraune Samen wird von einem fleischigen, scharlachroten Samenmantel umhüllt, der wie eine Beere aussieht und zwischen dem dunklen Grün der Nadeln „leuchtet“. Alle Teile der...
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