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Weniger Pressen und Mähdrescher verkauft

Die Landmaschinenhersteller haben ihre Saison 2009/2010 für die Verkäufe von Mähdreschern und Pressen abgeschlossen. Wie der VDMA Landtechnik mitteilte, waren für die beiden Produktgruppen die Verkäufe bis Ende August um 23 Prozent rückläufig. Nach dieser  deutlichen Zurückhaltung der Landwirte und Lohnunternehmer zeichnet sich jedoch bereits wieder eine Belebung der Auftragslage ab.

Veröffentlicht am
Bereits zum Saisonbeginn 2009 erfuhren die Hersteller von Mähdreschern eine teilweise sehr verhaltene Nachfrage nach Neumaschinen. Auch die schwierigen Bedingungen für die Getreide- und Rapsernte 2010 mit den sehr kurzen Zeitfenstern hatten keine vermehrten kurzfristigen Bestellungen nach sich gezogen. Entsprechend schrumpfte der Markt um 37 Prozent auf 1457 Einheiten, wobei die besonders leistungsstarken Maschinen weniger rückläufig waren. Die Verkäufe von Ballenpressen entwickelten sich uneinheitlich. Für die typische Lohnunternehmer-Maschine, die Großpackenpresse, kam es zu einem Marktrückgang von 25 Prozent. Allerdings ist dabei zu berücksichtigen, dass in den vergangenen drei Jahren eine wesentlich höhere Stückzahl abgesetzt wurde...
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