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Erste Säule der EU-Agrarpolitik soll grüner werden

Die Direktzahlungen für Landwirte sollen stärker an Umweltkriterien geknüpft und gerechter verteilt werden. Das geht aus dem Entwurf einer Mitteilung zur künftigen EU-Agrarpolitik hervor.
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Unter diesem Logo finden Sie auf den Websites von www.bwagrar.de und www.lbv-bw.de weitere Informationen zur künftigen Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) der EU
Unter diesem Logo finden Sie auf den Websites von www.bwagrar.de und www.lbv-bw.de weitere Informationen zur künftigen Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) der EULBV
Der Entwurf für eine Mitteilung zur Zukunft der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) der EU ist in der Kalenderwoche 40/2010 in Brüssel bekannt geworden (siehe BWagrar 41/2010, Seite 10). Er soll nach der Beratung in der EU-Kommission beschlossen und am 17. November 2010 veröffentlicht werden. Unter den drei in dem Papier vorgestellten Modellen wird dem letzten klar der Vorzug gegeben: Status quo, erweitert um ein Risikomanagement,Radikalreform mit Schwerpunkt auf Umweltschutz sowieErhalt der beiden Säulen der EU-Agrarpolitik mit Reparaturarbeiten vor allem an der Ersten Säule.Verpflichtende Hilfe für grüne Dienstleistungen Zum favorisierten dritten Modell gehört eine Basisprämie als Einkommenssicherung, die ergänzt werden soll durch...
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