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Genossenschaftsmolkereien in Württemberg erfassen weniger Milch

Die sechs genossenschaftlichen Molkereien in Württemberg haben 2006 weniger Milch erfasst, aber dennoch ihren Gesamtumsatz um ein Prozent auf 749 Mio. Euro gesteigert. Es sei wichtig, die "Strukturen weiter zu optimieren", betonte Erwin Kuhn, Präsident des Württembergischen Genossenschaftsverbandes am 20. März 2007 auf der Jahrespressekonferenz in Stuttgart.
Veröffentlicht am
Die sechs genossenschaftlichen Molkereien in Württemberg erfassten im Geschäftsjahr 2006 mit 1,048 Mio. Tonnen 0,6 Prozent weniger Milch als im Vorjahr. Aufgrund vor allem besserer Käsepreise erhöhte sich der Umsatz um ein Prozent auf 749 Mio. Euro. Der Absatz an Trinkmilch stieg um neun Prozent, von Käse um 8,5 Prozent, von Joghurts, Sahne- und Dessertprodukten um 4,1 Prozent. Strukturen weiter optimieren Präsident Erwin Kuhn begrüßt Strukturveränderungen in der Milchwirtschaft, um Rationalisierungspotenziale zu erschließen. Allerdings sei die Umsetzung ziemlich komplex. Produktionsstätten zu verschmelzen, hieße zunächst, hohe Investitionen zu tätigen. Zu beachten sei bei einer Konzentration, dass durch höhere Transportkosten der...
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