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Guter Ruf der Milchfette wissenschaftlich bestätigt

In wissenschaftlichen Diskussionen werden Zusammenhänge zwischen sogenannten Trans-Fettsäuren und dem Risiko für Herzkreislauferkrankungen gesehen. Die Landesvereinigung der Milchwirtschaft Niedersachsen (LVN) verweist nun in diesem Zusammenhang auf aktuelle Forschungsergebnisse der Uni in Jena.
Veröffentlicht am
Danach unterschieden sich natürliche Transfettsäuren, wie sie von Wiederkäuern gebildet werden und in Milch, Butter, Käse oder Rindfleisch enthalten sind, von den industriellen Trans-Fettsäuren. Zu letzteren zählten teilgehärtete Pflanzenfette, die beispielsweise für Fertigprodukte oder Backwaren eingesetzt werden. Die Jenaer Wissenschaftler Dr. Katrin Kuhnt und Prof. Dr. Gerhard Jahreis nennen drei Gründe, warum sich Trans-Fettsäuren unterschiedlicher Herkunft deutlich unterscheiden. Dazu zähle die unterschiedliche chemische Struktur mit der Verteilung der Transverbindungen. Auch bei der Konzentration der einzelnen Trans-Fettsäuren im Produkt und der aufgenommenen Verzehrsmenge stellten die Forscher Unterschiede zwischen verschiedenen...
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