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Konkurrenz um Stroh: Aus Ernteabfall wird Wertstoff

Der Sommer ist vorbei. Glücklicherweise hat die Mehrzahl der Landwirte trotz der schlechten Witterung ihre Getreideernte noch zu großen Teilen einfahren können. Nun liegen eckige und runde Strohballenriesen auf den Feldern. Das Stroh schimmert dabei golden in der Sonne und seine Farbe spiegelt auch seinen finanziellen Wert wieder.

Veröffentlicht am
Vor dem Hintergrund steigender Düngerpreise ist Stroh inzwischen eine Alternative zu den herkömmlichen mineralischen Düngemitteln. Aber nicht nur mit Dünger konkurriert eines der wichtigsten Einstreu- und Futtermittelprodukte für Nutztiere wie Pferd und Rind. Auch Biomasseheizkraftwerke konkurrieren um den Wertstoff. Jährlich fallen in Deutschland rund 44 Millionen Tonnen Stroh an. Ein Fünftel, also knapp neun Millionen Tonnen, könnten in Strom und Wärme umgewandelt werden. Denn mit vier kWh pro Kilogramm hat Stroh einen deutlich höheren Heizwert als die üblicherweise vorgesehenen Grün- und Holzabfälle aus der kommunalen Landschafts- und Parkflächenpflege. Ursprünglich schied Stroh als Bio-Brennstoff jedoch aus, denn in Abhängigkeit von...
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