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Stammdatenblatt soll den Rinderpass ersetzen

Im Streit zwischen Bund und Ländern um die Abschaffung des Rinderpasses bahnt sich offenbar ein Kompromiss an. Der Agrarausschuss des Bundesrates folgte in der vergangenen Woche einem von Bayern, Niedersachsen, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen vorgelegten Antrag, nach dem der Rinderpass zwar zunächst nicht - wie von Bundeslandwirtschaftsminister Horst Seehofer gefordert - ganz abgeschafft, aber auf jeden Fall vereinfacht werden soll.
Veröffentlicht am
Künftig soll das Stammdatenblatt ausreichen, das jedem Betrieb nach dem Eingang der Geburtsmeldung eines Rindes routinemäßig von dem zentralen Herkunftssicherungs- und Informationssystem für Tiere (HIT) zugesandt wird. Soll ein Rind exportiert werden, soll das Stammdatenblatt zum Tierpass werden, der für eine Verbindung innerhalb der EU oder den Drittlandsexport vorgeschrieben ist. Voraussetzung dafür ist, dass jeder Besitzer seine Registriernummer sowie das Datum des Zu- und Abgangs in das Stammdatenblatt eingetragen und das Papier beim Verkauf des Tieres an den nächsten Besitzer weitergegeben hat. Damit liege es an der Wirtschaft selbst, durch die vollständigen Eintragungen beim Handel mit den Tieren dafür zu sorgen, "dass auf einen...
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