Multivitaminsäfte im Test
Man weiß eigentlich was "gesunde" Lebensmittel sind und doch landet man öfter als gewollt bei solchen, die irgendwann das schlechte Gewissen auf den Plan rufen. Aber da gibt es ja schnelle Hilfe. Zwischendurch einfach was Gutes für den eigenen Körper. Zum Beispiel durch Multivitaminsäfte. Soviel Frucht und Vitamine können ja nicht schaden. Schön wär's, wie die Stiftung Warentest in der März-Ausgabe ihrer Zeitschrift veröffentlicht hat.
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"Multienttäuschend" finden die Tester das Ergebnis. Obwohl viele Früchte auf den Produkten appetitlich locken, steckt nur selten vollwertiger Fruchtsaft in der Flasche oder Packung. Und wenn dann "Fruchtsaft" auf der Verpackung steht, ist das ein klarer Verstoß gegen die Fruchtsaftverordnung. Sprich: Der Kunde wird nicht nur ent-, sondern auch getäuscht. Im Test haben die "Direktsäfte" am besten abgeschnitten. Beim Direktsaft erfolgt nach dem Pressen nur das Pasteurisieren (Haltbarmachen) plus eventuellem Transport in Eisblöcken (häufig bei Südfrüchten) und Abfüllen. Werden Fruchtsäfte aus Fruchtsaftkonzentrat hergestellt, werden die Früchte ausgepresst und in Fruchtfleisch (Pulpe), Saft und Aromen getrennt. Dem Saft entzieht man dann...
