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Die Schäfer drücken Existenzängste

Niedrige Lammfleischpreise, niedrige Fördersätze für Landschaftspflege. Zur Kostendeckung reicht das nicht: Die Schäfer stehen am Scheideweg. Umso deutlicher fiel jetzt ihr Appell an Politik und Gesellschaft aus, Beweidung und Aufzucht von Jungtieren stärker zu fördern. Ansonsten stünden viele vor dem Aus.
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Die Schäfer unterstützen wollen (v.l.n.r.) Anette Wohlfarth, Geschäftsführerin des Landesschafzuchtverbandes (LSV), der LSV-Vorsitzende Alfons Gimber, Zuchtleiter Dr. Johann-Georg Wenzler und der Vizevorsitzende der organisierten Schäfer, Dr. Hubertus Both.
Die Schäfer unterstützen wollen (v.l.n.r.) Anette Wohlfarth, Geschäftsführerin des Landesschafzuchtverbandes (LSV), der LSV-Vorsitzende Alfons Gimber, Zuchtleiter Dr. Johann-Georg Wenzler und der Vizevorsitzende der organisierten Schäfer, Dr. Hubertus Both. Ast
Es gibt immer weniger Schafe auf den Weiden, die Schafzucht ist mit hohem Aufwand verbunden. Für diejenigen, die von der Schafzucht leben, wird die Situation immer schwieriger. Kleine Schafzuchtbetriebe machen dicht und die großen Betriebe stocken ab. Sie halten nur noch so viele Schafe, wie sie für die Flächenpflege benötigen. Fördergelder reichen nicht Wenn die Schafe weniger werden, hat das für die Landschaftspflege prekäre Folgen. Doch nicht nur Wachholderheiden und Steillagen drohen zu verbuschen. Vielen Schäfern steht das Wasser bis zum Hals. Eine Entwicklung, der die Mitglieder des Landesschafzuchtverbandes nun mit einem neuen Leitbild begegnen wollen (siehe BWagrar, Ausgabe 16, Seite 7). Nicht ohne Grund, wie Dr. Hubertus Both,...
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