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Wieder mehr Stiere auf Schweizer Höfen

Auf Schweizer Bauernhöfen zeichnet sich ein neuer Trend zurück zur Besamung mit Stieren ab. Hauptgrund dafür ist die Mutterkuhhaltung.
Veröffentlicht am
Bestätigt wird der Trend von Statistiken: Die Zahl über zweijähriger Stiere nahm von 2009 bis 2011 von 6880 auf 7270 zu. Auch Swissgenetics, der führende Anbieter künstlicher Besamung, stellt eine Tendenz fest, dass wieder vermehrt Natursprungstiere eingesetzt werden. Hauptgrund für die Zunahme ist die Mutterkuhhaltung, bei der der Natursprung verbreitet ist. Bei der Milchkuhhaltung ist die Zunahme laut René Bucher von Swissgenetics hingegen nur marginal. Dass Swissgenetics im Geschäftsjahr 2011/12 rund 22.600 Samendosen weniger verkauft hat als im Vorjahr, führt er vor allem auf den tieferen Rindviehbestand zurück. Ein Vorteil des Natursprungs sind vor allem für Großbauern die niedrigeren Kosten. Der züchterische Fortschritt hingegen...
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