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Neue Fälle von Rindertuberkulose entdeckt

Im Oberallgäu ist auf mehreren Milchviehbetrieben Rindertuberkulose ausgebrochen. 71 Rinder mussten bisher getötet werden. Wir sprachen mit Dr. Thomas Miller, Leiter des Staatlichen Tierärztlichen Untersuchungsamtes - Diagnostikzentrum in Aulendorf über die möglichen Folgen, die das für Milchbetriebe im angrenzenden württembergischen Allgäu hat.
Veröffentlicht am
STUA
Rindertuberkulose BWagrar: Herr Dr. Miller, wie groß ist die Gefahr, dass die Rindertuberkulose hierzulande ausbricht? Von den betroffenen Betrieben im Oberallgäu ist es nicht weit in den viehstarken Landkreis Ravensburg. Miller: Die Tuberkulose ist eine klassi-sche Tierseuche, die relativ langsam fortschreitet. Die Gefahr ist hierzulande durch die Befunde in Bayern nicht akut größer als zuvor. Wir sind in Kontakt mit den bayerischen Kollegen, um herauszufinden, ob Tiere aus Baden-Württemberg Kontakt mit Tuberkulose-infizierten Tieren aus Bayern gehabt haben. Wir können davon ausgehen, dass solche Kontakte stattgefunden haben. BWagrar: Wie können sich die Milchbetriebe im württembergischen Allgäu und Oberschwaben vor den...
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