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Spiegel räumt mit Klischees über Schweinemäster auf

Der konventionelle Schweinemäster trimmt seine Tiere unbarmherzig auf Wachstum, beim Biobauern dagegen toben die Tiere auf der Weide herum. Treffen diese Klischees zu? fragt das Nachrichtenmagazin Spiegel jetzt auf seinen Online-Seiten. Zwei Redakteure des Hamburger Magazins haben sich hierzu auf zwei Mastbetrieben umgesehen und die Erkenntnis gewonnen, dass große Schweineherden nicht automatisch Tierquälerei bedeuten. Allerdings, so die Bilanz der Hofvisiten: Ein besseres Leben für die Tiere koste Geld.

Veröffentlicht am
Valda - Fotolia.com
Schweinefleisch, so das Nachrichtenmagazin, sei bei den Deutschen der klare Favorit. Rund 39 Kilogramm davon esse jeder Deutsche im Schnitt jährlich. Damit entfallen fast zwei Drittel des gesamten Fleischverzehrs auf Schweinefleisch. Rund 58 Millionen Schweine landeten im vergangenen Jahr auf deutschen Schlachthöfen. Berichte über mangelnden Tierschutz in Zuchtbetrieben oder sehr große Mastanlagen schreckten die meisten Verbraucher laut Spiegel nicht ab. Der Markt für Bioschweinefleisch sei dagegen überschaubar. Nur 0,7 Prozent aller in Deutschland verarbeiteten Schweine stammten 2011 aus Biohaltung. Halten hohe Preise die Verbraucher ab, oder gebe es so wenige Bioschweine in Deutschland? Unterscheide sich deren Haltung...
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