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Mehr Übersicht bei der Zucht von Versuchstieren

Mit einem Entschließungsantrag im Bundesrat will die baden-württembergische Landesregierung mehr Transparenz bei der Versuchstierzucht erreichen.

Veröffentlicht am
Niemand kann zur Zeit beziffern, wie viele Versuchstiere in Deutschland gezüchtet, aber trotzdem nie in einem Experiment oder für andere wissenschaftliche Zwecke eingesetzt werden. Die Pflichtstatistik weist bislang nur die Tiere aus, die für Experimente herangezogen oder zu wissenschaftlichen Zwecken getötet werden. Darauf hat die Landesbeauftragte für Tierschutz, Dr. Cornelie Jäger, am 27. November in Stuttgart verwiesen. Sie freue sich deshalb sehr darüber, dass die Landesregierung diesen mangelhaften Status quo mit ihrem Entschließungsantrag ändern will. Tiere durch neue Technologien und Versuchsplanung einsparen Die Zahl der Tiere, die lediglich zur Aufrechterhaltung der Zuchtlinien oder auf Vorrat gezüchtet und schließlich ohne...
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