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Kuhn: Milch-Board im Widerspruch zum genossenschaftlichen Geschäftsmodell

Der Württembergische Genossenschaftsverband, Stuttgart, hat sich in einem Positionspapier dazu geäußert, wie Milch-Board und Genossenschaften zusammenpassen. BWagrar sprach darüber mit dem Geno-Präsidenten Erwin Kuhn. Das vollständige Interview lesen Sie in BWagrar-Ausgabe 42/2007 vom 20. Oktober 2007.
Veröffentlicht am
Geno-Präsident Erwin Kuhn ist der Auffassung, dass die Diskussion über das Milch-Board "gefährlich für die Milcherzeuger ist", denn es stehe "vom Grunde her im Widerspruch zum genossenschaftlichen Geschäftsmodell". Genossenschaftsmitglieder haben Mitspracherecht Ein genossenschaftliches Milchwerk gehöre bereits den Milcherzeugern. Mit dieser Rechtsform habe der Landwirt als Mitglied Teil an der Wertschöpfung, die durch die Veredelung des Rohstoffes entsteht: "Er ist damit Teil einer Solidargemeinschaft, die für ihn ein verlässlicher Partner ist", erklärt Kuhn. "Vor allem aber bewahrt sich der Landwirt ein Mitspracherecht", betont er. "Bei uns sind es die Landwirte selbst, die den Auszahlungspreis für ihren Rohstoff festlegen. In diesem...
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