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Weniger Weichweizen exportiert

Die deutschen Weichweizenexporte erhielten im Oktober 2013 einen Dämpfer und fielen erstmals seit April 2013 wieder geringer aus als im Vorjahresmonat.
Veröffentlicht am
Die Ausfuhren verfehlten das Vorjahresergebnis um fast 14 Prozent. Dabei sind vor allem die Lieferungen in andere EU-Staaten zurückgegangen. Mit 286.058 Tonnen waren es 16 Prozent weniger als im Oktober 2012. Hauptempfangsländer waren die Niederlande und Belgien. In den Nahen Osten gingen ebenfalls geringere Mengen. So konnten in den Iran nur 63.000 (Vorjahr: 376.150) Tonnen geliefert werden. Saudi Arabien nahm mit 193.150 (57.700) Tonnen indes mehr auf als vor einem Jahr. Auch nach Afrika wurde mehr geliefert, wobei die 122.041 Tonnen in den Sudan besonders zu Buche schlugen. Ebenfalls gestiegen sind die Lieferungen nach Norwegen, Island, in die Schweiz und auf die Färöer-Inseln. Gleichzeitig legten die Importe an Weichweizen im...
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