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Schlachthöfe in der Kritik: Schweinemarkt unter Druck

Nachdem Russland aufgrund der Afrikanischen Schweinepest in Litauen ein Einfuhrverbot für lebende Schweine und Schweinefleisch aus der gesamten EU verhängt hat, sind die Preise auf den Fleischmärkten unter Druck geraten.
Veröffentlicht am
Die Reaktion von namhaften Schlachtunternehmen verschärft aktuell die Lage und trägt zur Verunsicherung bei. So wurden bereits Mitte der Kalenderwoche 6/2014 von fast allen größeren Schlachtunternehmen Preise zwischen 1,48 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht (Euro/kg SG) und 1,52 Euro/kg SG vorgegeben und der Vereinigungspreis deutlich nach unten korrigiert. Der Deutsche Bauernverband (DBV) appelliert an die Schlachtunternehmen, das Einfuhrverbot nicht zu Lasten der Landwirte auszunutzen. Die EU-Kommission wird nun mit Russland darüber Gespräche führen, ob einige Staaten die Schweinefleischlieferungen wieder aufnehmen können.
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