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Erlebt die Weide eine Renaissance?

Eine wachsende Zahl von Landwirten setzt wieder auf die Vorzüge der Weidehaltung. Der beste Zeitpunkt des Auftriebes und die Aufwuchshöhe sind gerade jetzt im Frühjahr wichtig für einen erfolgreichen Start in die Weidesaison, meint Siegfried Steinberger von der Landesanstalt für Landwirtschaft im bayerischen Grub.

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Ast
Die Weidehaltung hat Vorteile. Für Jungrinder bietet sich die kostensenkende und tiergerechte Aufzuchtvariante an. Bei einer Aufzuchtrate der weiblichen Kälber von etwa 90 Prozent und einem Erstkalbealter von 30 Monaten wird knapp die Hälfte der geernteten Futtermengen an das Jungvieh verfüttert. Gut organisierte Weidebetriebe erreichen beim Jungvieh, je nach Höhenlage, eine Volllweidezeit von fünf bis sieben Monaten. Dadurch lassen sich die Futterkosten für die Aufzucht senken. Dafür bedarf es jedoch einer gut geplanten und konsequenten Umsetzung der Weide. Diese fängt beim rechtzeitigen Weidebeginn an, der sich ausschließlich nach dem Vegetationsbeginn, den vorherrschenden Bodenverhältnissen und der Witterung richtet. Zudem sollte der...
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