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Geschützte Herkunftskennzeichnung

Weder Parmaschinken aus USA, noch Feta aus Dänemark

Christian Schmidt steht klar zum Prinzip der geschützten Herkunftskennzeichnung. Der Bundesminister wolle, dass im Rahmen der TTIP-Verhandlungen die EU-Vorschriften zum Schutz regionaler Spezialitäten auch in Europa wieder ernster genommen werden. Das erklärt Schmidts Pressesprecher Jens Teschke am 5. Januar 2014.
Veröffentlicht am
Bundesminister Christian Schmidt
Bundesminister Christian SchmidtBMEL
Zu den Äußerungen von Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt gegenüber dem 'Spiegel' zu geschützten Herkunftskennzeichnungen von Lebensmitteln in der EU erklärt ein Sprecher des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL): Als bekennender Regionalist setzt sich Schmidt für die Verlässlichkeit der Label und Kennzeichen ein „Es geht dem Minister nicht darum, bestehende Kennzeichnungsregelungen abzuschaffen oder zu opfern. Das Gegenteil ist der Fall: Als bekennender Regionalist setzt sich Bundesminister Schmidt dafür ein, dass die bestehenden Label und Kennzeichen verlässlich und verständlich sind. Bundesminister Schmidt steht ganz klar zum Prinzip der geschützten Herkunftskennzeichnung. Diese Kennzeichnung...
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