Schweinehaltung
Weniger Stickstoff und Phosphor durch Phasenfutter
Die Stickstoff- und Phosphorgesamtausscheidungen aus der Schweinehaltung in Bayern wurden in den letzten 20 Jahren trotz Ausweitung der Erzeugungsmengen reduziert, teilt die Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) jetzt auf den Internetseiten des Zentralverbands der Deutschen Schweineproduktion (ZDS) mit.
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Diese Minderungen wurden vor allem durch die stickstoff- und phosphorreduzierte Phasenfütterung erreicht. Aber auch die Leistungssteigerungen trugen dazu bei. Der Nährstoffkreislauf als Feld-Stall-Abgleich geht für die bayerische Schweinehaltung bis zu einem Tierbesatz von zwei Großvieheinheiten je Hektar auf. Weitere Stickstoff- und Phosphoreinsparpotentiale in der Größenordnung von 15 Prozent werden gesehen.