Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.
Hühnerhaltung

Höhere Sterblichkeit bei Hennen mit unbehandelten Schnäbeln

Mit der freiwilligen Vereinbarung verpflichtet sich die Geflügelwirtschaft ab dem 1.August 2016 keine Schnäbel mehr zu kürzen und ab dem 1.Junli 2017 auf die Einstallung von schnabelgekürzten Junghennen zu verzichten.
Veröffentlicht am
/ Artikel kommentieren
Artikel teilen:

Anlässlich des 7. Osnabrücker Geflügelsymposiums, berichtete Prof. Preisinger von Lohmann Tierzucht zum aktuellen Kenntnisstand um das Thema Schnabelkürzen. Wie er anhand von wissenschaftlich abgesicherten Daten darlegte, kam es in einer Vielzahl von Versuchen zu deutlich erhöhten Tierverlusten durch Kannibalismus und Sekundärinfektionen nach Pickverletzungen unter solchen Legehennen, die als Küken nicht einer Schnabelbehandlung unterzogen wurden. Verlustraten von über 40 Prozent seien dokumentiert.

Mehr zum Thema:
0 Kommentare
Was denken Sie? Artikel kommentieren

Zu diesem Artikel liegen noch keine Kommentare vor.
Schreiben Sie den ersten Kommentar.

Artikel kommentieren
Was denken Sie? Artikel kommentieren
Ort ändern

Geben Sie die Postleitzahl Ihres Orts ein.