Weniger Schweine mit Antibiotika behandelt
Auch Tiere erkranken an bakteriellen Infektionen und müssen in besonders schwierigen Fällen nach tierärztlicher Rücksprache mit Antibiotika versorgt werden.
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Tierhalter müssen seit dem 1. Juli 2014 halbjährlich
die Bezeichnung des angewendeten Tierarzneimittels,
die Anzahl und die Art der behandelten Tiere,
die Anzahl der Behandlungstage,
die insgesamt angewendete Menge von Antibiotika,
die Gesamtanzahl der gehaltenen Tiere im Halbjahr und
die Anzahl der Zu- und Abgänge im Verlauf des Halbjahres
ihrer zuständigen Überwachungsbehörde melden.
Die Ergebnisse werden halbjährlich vom Bundesamt für verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) veröffentlicht. Gerade zum siebten Mal. Während sich für Schweine eine Bodenbildung abzeichnet, steigen die Werte bei Geflügel wieder leicht an. Das kann viele Ursachen haben und müsse im im Kontext der aktuellen Witterungs- und Krankheitssituation bewertet werden, teilt das Bundesamt aktuell mit.
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