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Milchverwertung könnte wieder schwieriger werden

Nach dem deutlichen Hoch der Milcherzeugerpreise in den vergangenen Monaten wird jetzt die Milchverwertung wieder schwieriger - die Erzeugerpreise gehen zurück. Ein Rückgang der Milcherzeugerpreise in den vergangenen Wochen um drei bis vier Cent je Kilogramm im Bundesdurchschnitt habe zu „nervösen Begleiterscheinungen“ bei den Milcherzeugern geführt. In Bayern werden zunehmend Proteste laut gegen die weitere Absenkung der Milcherzeugerpreise zu Lasten der kleineren Milcherzeuger. Dabei gehen Marktexperten davon aus, dass die „Spirale nach unten“ in den kommenden Wochen noch stärker in Bewegung kommt.
Veröffentlicht am
Es sind Milcherzeugerpreise in Norddeutschland von bis zu 34 Cent angekündigt. Ursächlich hierfür sei die wieder schwierige Verwertung der Rohmilch. Dies gilt für alle Produkte. Die Preise für Dauermilchprodukte sind in den vergangenen Monaten mit dem schwächeren internationalen Geschäft deutlich zurückgegangen. Die Magermilchpulverpreise liegen derzeit etwa 30% unter der entsprechenden Vorjahreslinie. Bei Molkenpulver werden nur noch etwa 30 Prozent des vorjährigen Preises überhaupt erlöst. Marktexperten sehen in den kommenden Wochen keine wesentliche Änderung der Situation, insbesondere auf den internationalen Märkten. Aber auch die Verwertung von Butter und Käse im Inland habe sich deutlich verschlechtert. Dies wird insbesondere auf...
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