Höhere Förderung für Investitionen in Tierwohl und Klimaschutz
Die hessische Landesregierung hat das Einzelbetriebliche Förderungsprogramm Landwirtschaft (EFP) aufgestockt und neue Fördermöglichkeiten für interessierte Betriebe eingerichtet, berichtet jetzt der Bundesverband Rind und Schwein (BRS).
- Veröffentlicht am
Wie das Wiesbadener Landwirtschaftsministerium vergangene Woche bekanntgab, bekommen Landwirte in Zukunft bis zu 30 Prozent finanzielle Unterstützung, wenn sie die Jungsauen- und Zuchtsauenhaltung von der Kastenstandhaltung auf die Gruppenhaltung umstellten. Werden zusätzliche bauliche Anforderungen erfüllt, könnten die Betriebe mit bis zu 40 Prozent für die Investition in eine besonders tiergerechte Haltung gefördert werden. Das geschehe am häufigsten, wenn ein neuer Stall geplant werde.
Zu diesem Artikel liegen noch keine Kommentare vor.
Artikel kommentierenSchreiben Sie den ersten Kommentar.