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Kälberaufzucht

Mehrmaliges Tränken fördert Tierwohl

Nur Kälber, die gesund aufwachsen, ihren Bedürfnissen entsprechend getränkt, gefüttert und gehalten werden, entwickeln sich später zu leistungsstarken und langlebigen Milchkühen. Eine Schlüsselrolle nimmt dabei die Versorgung mit Milch oder Milchaustauscher ein.

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Engels
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Tränkeautomaten erleichtern den Jungtieren die Aufnahme, unter anderem weil die Kälber selbst wählen können, wann und wieviel Milch sie saufen wollen. Der Begriff Tierwohl steht dabei stark in der gesellschaftlichen Diskussion. Die heutige Nutztierhaltung solle und müsse sich mehr an den Bedürfnissen der Tiere orientieren. Unbestritten ist dabei: Je besser die Aufzuchtbedingungen an den Tierbedürfnissen ausgerichtet sind, umso nachhaltiger ist der Erfolg.

Auch bei den Kälbern gibt es Möglichkeiten, das Tierwohl zu verbessern. Abgesehen von einer reizvollen Haltungsumgebung mit viel Licht und frischer Luft bietet ein Tränkeautomat ein Mehr an Tierwohl. Er  kann auf die individuellen physiologischen Bedürfnisse der Kälber wesentlich besser eingehen, da das Kalb wie in der freien Natur die Nahrungsaufnahme in Häufigkeit und Menge frei wählen kann. In Verbindung mit einem ebenfalls rechnergesteuerten Kraftfutterautomaten kann so tierindividuell gefüttert und getränkt werden.

Lesen Sie den gesamten Beitrag unserer Autorin Dr. Heike Engels in der aktuellen Ausgabe 48/2019 von BWagrar.

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