Neun weitere Fälle bei Wildschweinen in Brandenburg
Die Zahlen infizierter Wildschweine steigen: Nach Angaben des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) gibt es inzwischen 29 bestätigte Fälle. Der amtliche Verdacht der Afrikanischen Schweinepest (ASP) habe sich bei neun weiteren Wildschweinen in Brandenburg bestätigt, teilt das BMEL in einer Pressemitteilung (23. September 2020) mit.
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Das Nationale Referenzlabor – das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) – hat die Tierseuche in den entsprechenden Proben nachgewiesen. Die Fundorte liegen innerhalb des gefährdeten Gebiets.
Die Hausschweinbestände in Deutschland sind nach wir vor frei von der Afrikanischen Schweinepest. Die Seuche ist für den Menschen ungefährlich.
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