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Afrikanische Schweinepest (ASP)

Ein weiterer Fall bestätigt

Das Friedrich-Loeffler-Institut bestätigte einen weiteren Fall von Afrikanischer Schweinepest bei einem Wildschwein in Brandenburg. Damit steigt die Zahl der nachgewiesenen ASP-Infektionen in Deutschland auf 36.
 

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Wie das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) mitteilte, hat sich der amtliche Verdacht der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei einem weiteren Wildschwein in Brandenburg bestätigt. Das Nationale Referenzlabor – das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) – hat die Tierseuche in der entsprechenden Probe nachgewiesen. Der Fundort liegt innerhalb des Kerngebiets.

Die Hausschweinbestände in Deutschland sind nach wir vor frei von der Afrikanischen Schweinepest. Die Seuche ist für den Menschen ungefährlich.

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