Sechs weitere Fälle bei Wildschweinen in Brandenburg
Die Fundorte der verendeten Wildschweine liegen innerhalb des ersten Kerngebietes. Damit gibt es (Stand: 2. Oktober 2020) inzwischen 46 bestätigte ASP-Fälle.
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Wie das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) mitteilt, hat sich der Verdacht der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei sechs weiteren Wildschweinen in Brandenburg bestätigt. Das Nationale Referenzlabor – das Friedrich-Loeffler-Institut – hat die Tierseuche in den entsprechenden Proben nachgewiesen.
Die Hausschweinbestände in Deutschland sind nach wir vor frei von der Afrikanischen Schweinepest.
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