Weitere Fälle bei Wildschweinen in Brandenburg und Sachsen
Die Zahlen steigen weiter: Bei der Suchen nach Fallwild sind in Brandenburg und Sachsen weitere ASP-Fälle festgestellt worden. Im Landkreis Görlitz in Sachsen wurden diese Woche vier weitere Fälle und im Landkreis Oder-Spree in Brandenburg sechs weitere Fälle bei Wildschweinen bestätigt. Alle Funde liegen in den bisher bestehenden Restriktionsgebieten. Die Gesamtzahl der ASP-Fälle bei Wildschweinen in Brandenburg und Sachsen zusammen liegt somit jetzt bei 170.
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Laut Angaben des TierSeuchenInformationsSystems (TSIS) wurden am Donnerstag, 19. November, sechs weitere ASP-Fälle im bisher bestehenden Restriktionsgebiet im Landkreis Oder-Spree in Brandenburg festgestellt. Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) hat die Tierseuche in den entsprechenden Proben nachgewiesen. Auch in Sachsen wurden gemäß Angaben des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt vier weitere ASP-Fälle ermittelt, die in der Gemeinde Krauschwitz im Restriktionsgebiet im Landkreis Görlitz gefunden worden sind.
Damit gibt es jetzt insgesamt 170 bestätigte ASP-Fälle beim Schwarzwild in Brandenburg (163) und Sachsen (7).
Die Hausschweinbestände in Deutschland sind nach wir vor frei von der Afrikanischen Schweinepest.
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