Zwanzig weitere Wildschweine betroffen
Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) hat gestern (16. Dezember 2020) bei zwanzig weiteren Wildschweinen den amtlichen Verdacht auf ASP bestätigt.
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Dabei handelt es sich um Fälle aus den bestehenden Kerngebieten in den Landkreisen Spree-Neiße, Oder-Spree sowie Märkisch-Oderland. Damit gibt es jetzt insgesamt 322 ASP-Fälle bei Wildschweinen in Brandenburg (307) und Sachsen (15).
Die Hausschweinbestände in Deutschland sind nach wir vor frei von der Afrikanischen Schweinepest.
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