Inzwischen 358 ASP-Fälle bei Wildschweinen bestätigt
In Brandenburg wurde am Dienstag, 22. Dezember 2020 bei zwölf weiteren Wildschweinen der amtliche Verdacht auf ASP vom Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) bestätigt. Die Fälle stammen aus den bisherigen Restriktionszonen.
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Dabei handelt es sich um Fälle aus den bestehenden Kerngebieten in den Landkreisen Oder-Spree und Märkisch-Oderland. Damit gibt es jetzt insgesamt 358 ASP-Fälle bei Wildschweinen in Brandenburg (343) und Sachsen (15).
Die Hausschweinbestände in Deutschland sind nach wir vor frei von der Afrikanischen Schweinepest.
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