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Niedersachsen gegen einseitige Einschränkungen

Gegen einseitige nationale Produktionsbeschränkungen für die deutschen Milcherzeuger hat sich das Landvolk Niedersachsen ausgesprochen. Im Vorfeld der anstehenden Entscheidungen im Bundesrat über zwei Verordnungsentwürfe des Bundeslandwirtschaftsministeriums zur Milchpolitik forderte der Landesbauernverband die Beibehaltung sowohl der Molkerei- als auch der Bundessaldierung sowie eine Anwendung des Umrechnungsfaktors von Volumen in Gewicht nach dem bisherigen Schlüssel.
Veröffentlicht am
Die Abschaffung der Saldierung sowie eine Änderung des Umrechnungsfaktors würden in einem offenen Binnenmarkt die Wettbewerbskraft der deutschen Milcherzeuger schwächen und sich negativ auf die Einkommenssituation der Betriebe auswirken, warnte der Verband. Das Milchland Niedersachsen mit seinen 14.000 Milcherzeugerbetrieben spiele neben Bayern auf dem deutschen Markt eine wichtige Rolle, erklärte Landvolkpräsident Werner Hilse. Die großen niedersächsischen Molkereien seien traditionell auf wichtigen Exportmärkten vertreten. Hilse: "Diese Positionen wollen wir ausbauen und können uns dabei keine Schwächung unserer Marktposition erlauben." Unterstützt wird diese Position nach Landvolkangaben von Niedersachsens Landwirtschaftsminister...
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