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Molkereien rechnen mit liberalisierten Märkten

Die deutschen Molkereien stellen sich auf liberalisierte Märkte ein. Das hat der Vorsitzende des Milchindustrie-Verbandes (MIV), Dr. Karl-Heinz Engel, auf der MIV-Jahrestagung Ende Oktober in Berlin deutlich gemacht. Die Herausforderung bestehe im erfolgreichen Umgang mit den seit letztem Jahr schwankenden Märkten. Engel: "Was bei Getreide, Schweinen oder Kälbern funktioniert, kann und wird für Milch kein Tabu sein."
Veröffentlicht am
Der MIV-Vorsitzende verwies auf das Auslaufen der Milchquote im Jahre 2015. Darüber hinaus sei die EU-Kommission bestrebt, bis dahin die Milchmengen zu erhöhen, um den Quotenwert zu senken. Traditionelle Milchmarktelemente wie Ausfuhrerstattungen oder Beihilfen spielten schon derzeit keine Rolle mehr. Weitere Instrumente würden im Zuge des Gesundheits-Checks abgeschafft. Damit werde der Milchmarkt endgültig liberalisiert. Nach den Worten Engels wirken die freien Kräfte von Angebot und Nachfrage bereits jetzt sehr deutlich. Die deutsche Milchindustrie habe darauf reagiert und sei bemüht, den neuen internationalen Herausforderungen mit verstärkten Absatzbemühungen, Optimierung der Verarbeitung und struktureller Anpassung zu begegnen. Zudem...
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