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BASF-Ackerbaupressekonferenz in Ludwigshafen

Selbstversorgung im Sinkflug

Mehr Selbstversorgung bei der Ernährung ist politisch und gesellschaftlich gewünscht. Doch der Grad der Selbstversorgung nimmt ab. Das kann sich angesichts von weiteren Verlusten von Pflanzenschutzmitteln in den nächsten Jahren noch beschleunigen. Warum – das war das zentrale Thema auf der BASF-Pressekonferenz.
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Von links: Phillip Krainbring, Ackerbauer und Erklärbauer in Social-Media-Kanälen, Wanzleben-Börde, Lars Christiansen, Mehrsparten-Landwirt, Kollerup bei Flensburg, Daniel Dorfmeister, Obsthof Dorfmeister, Aholming bei Deggendorf, Dominik Bellaire, Ackerbau und Tierhaltung, Neupotz in der Südpfalz, Christoph Plass, Ackerbauer, Liebenwalde im Landkreis Oberhavel, und Steffen Hansen, Agrarhof, Niebüll.
Von links: Phillip Krainbring, Ackerbauer und Erklärbauer in Social-Media-Kanälen, Wanzleben-Börde, Lars Christiansen, Mehrsparten-Landwirt, Kollerup bei Flensburg, Daniel Dorfmeister, Obsthof Dorfmeister, Aholming bei Deggendorf, Dominik Bellaire, Ackerbau und Tierhaltung, Neupotz in der Südpfalz, Christoph Plass, Ackerbauer, Liebenwalde im Landkreis Oberhavel, und Steffen Hansen, Agrarhof, Niebüll.Doris Ganninger-Hauck
Laut einer IVA-Studie (Industrieverband Agrar) sinkt der Selbstversorgungsgrad Deutschlands bei landwirtschaftlichen Kulturen. In den Wirtschaftsjahren 2021/2022 bis 2023/2024 wurden Werte von 107 Prozent für Getreide, aber nur 46 Prozent bei Wein, 37 Prozent bei Gemüse und 21 Prozent bei Obst ermittelt. Weizen (117 Prozent), Kartoffel (153 Prozent) und Zucker (146 Prozent) oder Hopfen (300 Prozent) stehen verhältnismäßig gut da. Die Wünsche der Bauern Lebhaft ging es bei der Diskussion von Landwirten zu, die unter der Leitung von Markus Röser diskutierten, dem Leiter Nachhaltigkeit Agricultural Solutions Europa Nord der BASF SE. Einig waren sich alle, dass die Landwirtschaft grundsätzlich Spaß mache und sie sich bewusst für diesen Beruf...
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