Unternehmen Milch überreicht Milchboard Fragenkatalog
Können mit dem Milchboard die aktuellen Probleme am Milchmarkt gelöst werden? Was ist dran am angeblich „staatlich genehmigten" Kartell, fragen sich Milcherzeuger von Unternehmen Milch (UM). Sie haben jetzt dem Milchboard einen Katalog mit 30 Fragen und der Bitte um Beantwortung zugesandt, teilt UM am 23. Februar 2009 mit.
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„Die deutschen Milcherzeuger wollen endlich Klarheit über das Milchboard", betont Fritz Jäger, Bundessprecher von Unternehmen Milch (UM). In einem Brief bittet Unternehmen Milch die drei Vorstandsmitglieder des Milchbaords um Beantwortung von 30 Fragen. Die Fragen betreffen die rechtliche Natur und Funktionsweise des Boards,das Verhältnis Milcherzeugergenossenschaft zu Milchboard undpraktische Überlegungen wie die Abschottung des heimischen Milchmarktes.Mehr Transparenz auch im Interesse des Milchboards Mehr Transparenz läge auch in eigenen Interesse des Milchboards, um Fehlvorstellungen und Spekulationen auszuräumen, betont Fritz Jäger. Aufschluss über die rechtliche Bewertung des Milchboards erhoffen sich die Milcherzeuger...
