Butterintervention beinahe schon ausgeschöpft
Die von der EU-Kommission garantierte Menge zur öffentlichen Lagerhaltung von Butter wurde innerhalb weniger Tage nahezu vollständig ausgeschöpft. Außerdem wurde die Milchfettkorrektur geändert.
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Obwohl die Molkereien erst seit dem 1. März an die Intervention verkaufen dürfen, wurde beim jüngsten Treffen des Brüsseler Verwaltungsausschusses für Milch und Milchprodukte am Donnerstag vergangener Woche bereits ein Eingang von kanpp 30.000 Tonnen festgestellt, für den ein Festpreis von 221,75 Euro pro 100 Kilo gezahlt wurde. Dabei entfielen 8700 Tonnen auf die Niederlande, 6100 Tonnen auf Frankreich und 3500 Tonnen auf Deutschland. Die Kommission ist verpflichtet, von März bis Ende August bis zu 30.000 Tonnen Butter anzukaufen. Die verbleibenden 620 Tonnen dürften rasch vergeben sein. Weiter im Ausschreibungsverfahren Wie die Kommission auf Anfrage mitteilte, wird sie im Laufe dieser Woche entscheiden, wie die Restmenge anteilsmäßig...