Omira setzt auf Regionaliät und qualitatives Wachstum
Omira stellt Strategie vor
Mit der „Strategie 2020 plus" will die Omira den künftigen Herausforderungen am Milchmarkt begegnen. Kernpunkte sind die regionale Herkunft sowie das Bekenntnis zu Qualität und Nachhaltigkeit. Für das internationale Geschäft ist man auf der Suche nach geeigneten Partnern.
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Nach erfolgreicher Restrukturierung zeigte sich der Aufsichtsratsvorsitzende der Omira, Erich Härle, zufrieden mit der Molkereileistung im abgelaufenen Jahr. Ziel war es, die Stabilität der Omira zurückzugewinnen und gemeinsam mit den Mitgliedern das Milchjahr 2015 solide zu meistern, um eine gute Ausgangsbasis für die Zukunft zu gewinnen, erläuterte Härle am Mittwoch dieser Woche vor der Presse. Aufgesetzt wurde das neue Strategieprogramm im Herbst 2014, nachdem es dann nach einjähriger Projektphase im Oktober 2015 vom Aufsichtsrat einstimmig verabschiedet wurde. Das neue Leitbild, so Geschäftsführer Ralph Wonnemann, ist die konsequente Positionierung des Unternehmens als langfristig stabile Molkerei der „attraktiven Regionen", wie er es...
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