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Verluste bei der Ausbringung kennen und reduzieren

Ab in den Boden mit Gülle und Co.

Die Pflanzen mit flüssigem Wirtschaftsdünger versorgen zu wollen ist das eine. Dabei Ammoniak-Emissionen vermeiden, die Düngeverodnung im Blick haben und zeitgemäße Technik beim Ausbringen anwenden, ist das andere. Dr. Markus Mokry stellt Ihnen die Eigenschaften der Dünger vor und gibt Tipps für die Ausbringung.
Veröffentlicht am
Ammoniakverluste können mit zeitgemäßer Ausbringtechnik, hier mit einem Schleppschlauch-System, reduziert werden.
Ammoniakverluste können mit zeitgemäßer Ausbringtechnik, hier mit einem Schleppschlauch-System, reduziert werden.Foto: Landpixel
Flüssige Wirtschaftsdünger wie Gülle und Gärreste sind wertvolle Mehrnährstoffdünger, die, sachgemäß angewendet, die Pflanzen meist mit den Grundnährstoffen Phosphor, Kali und Magnesium versorgen. Ebenso liefern die flüssigen Wirtschaftsdünger große Mengen an Stickstoff, Calcium (Kalk) und Schwefel sowie alle notwendigen Spurennährstoffe und einen erheblichen Anteil an humusreproduktivem Kohlenstoff in Form ihrer organischen Substanz. Folglich sind diese Dünger in der heutigen Landwirtschaft – sowohl im Ackerbau wie in der Grünlandwirtschaft – ein unverändert wichtiger Produktionsfaktor. Ökonomisch wie ökologisch. Großes Umweltrisiko: Die Stickstoff-Dynamik Um diesem Anspruch gerecht zu werden, müssen Gülle (unter anderem ein Gemisch aus...
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